Schwarzes Schaf mit Fragezeichen über dem Kopf.

Das könnte Satire sein, …
… aber vielleicht ist sie schon längst von der Realität eingeholt – aus der Sicht und gemäß den persönlichen Erfahrungen eines Kirchensteuerzahlers, der dieses Schauspiel finanziert und hier dokumentiert.

Weißes Schaf mit Geldsack im Maul.

Die evangelische
Stuttgarter Stiftskirche
Stuttgarter Stiftskirche

Diese Web-Seite ist zur Zeit im Aufbau. Die grauen Platzhalter werden sukzessive durch Bilder ersetzt.

Die evangelische Stuttgarter Stiftskirche ist die »Hauptkirche« der Evangelischen Kirche in Württemberg, der württembergischen Landeskirche.

Eine Hand öffnet einen Vorhang, auf dem die Stuttgarter Stiftskirche abgebildet ist, und hinter dem eine unaufgeräumte Rumpelkammer zum Vorschein kommt.
Ein Blick hinter die Kulissen einer maroden Landes-, Amts- und Staatskirche.

Ein Blick hinter die Kulissen einer maroden Landes-, Amts- und Staatskirche, wie es dort wirklich zugeht und warum Sie aus dieser Landeskirche am besten schnellstens austreten, sich die Kirchensteuer sparen und diese für Sinnvolleres ausgeben oder spenden – streng zweckgebunden und steuerabzugsfähig.

An der Stiftskirche Stuttgart verrichten eine Prälatin und ein Pfarrer ihren »Dienst« und verprassen gemeinsam das Geld der Kirchensteuerzahler:

Die Regionalbischöfin Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold …

Die Regionalbischöfin Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold grinst den Betrachter an, formt mit den Fingern der rechten Hand das V-Zeichen und sagt: »Hallo, ich bin die Arroganz-Gabi.«
Die Regionalbischöfin Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold.

… und ihr lauwarmer Schluck Wasser – der Pfarrer Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler.

Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler grinst den Betrachter an, formt mit den Fingern der linken Hand das V-Zeichen und sagt: »Hallo, ich bin der Mauschel-Matze.«
Der farblose Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler.

Einen Einblick, wie schäbig diese beiden Kirchenfunktionäre der Stuttgarter Stiftskirche Prälatin Gabriele Arnold und Pfarrer und Synodaler Matthias Vosseler mit Kirchenmitgliedern umgehen, bekommen Sie auf Kirchenschaf.de unter der Rubrik »Kirche & Antifa«.

Die Arroganz-Gabi

Die Prälatin Gabriele Arnold meint sich in der Öffentlichkeit dadurch einschleimen zu können, indem sie die Homo-Ehe in der Kirche durchsetzen will und dem »CSD-Stuttgart« hofierte. Das hat zwar alles nichts mehr mit der Bibel zu tun, aber welchen Wert hat die Bibel heute noch in einer sich gerne modern gebenden Kirche, die lieber auf Knien einem linksideologischen Zeitgeist huldigt?

Die Regionalbischöfin Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold kniet vor dem Zeitgeist und bestaunt ihn. Der Zeitgeist sagt zu ihr: »Na altes Mädel, heute schon ein paar ›Ungeimpfte‹ ausgeschlossen?«
Die Regionalbischöfin und Prälatin Gabriele Arnold verfällt und huldigt der Erotik des Zeitgeistes.

Eine Art Isebel der Kirche (die immer weniger werdenden Bibelkenner wissen, was damit gemeint ist), die oberste Kirchen- und Gesellschaftsspalterin der »Prälatur Stuttgart«.

Im Evangelischen Gemeindeblatt wurde über sie berichtet, daß ihre Passion das Predigen sei. Wer ihr hölzernes pastoral-feminin-phonetische Säuseln, vorzugsweise abgelesen, als leidenschaftliches Predigen einordnet, der wird auch ein veganes Schnitzel einem saftigen frisch vom Grill kommenden würzigen Schweinenacken gleichsetzen. Es gerüchtete schon, daß in den Gottesdiensten der Stuttgarter Stiftskirche mit Prälatin Gabriele Arnold die hochkarätigen Musiker auftreten, damit noch wenigstens einige ihre Gottesdienste besuchen.

Diese Frau sollte als Prälatin eine Seelsorgerin für die Pfarrer ihrer Prälatur sein, was ein Mindestmaß an Vorbildfunktion und Integrität bis ins Privatleben hinein einschließt. Die Frau ist einmal geschieden, das zweite Mal verheiratet und trägt immer noch ihren Mädchennamen.

Vielleicht eine Quotenprälatin?

Bei der neuen Sarahkirchengemeinde (oder kürzer Sarahgemeinde) im Stuttgarter Süden, welche aus den (tot-) fusionierten Sillenbucher- und Heumadener Kirchengemeinden entstanden ist, wurde Anfang 2022 von Prälatin Gabriele Arnold eine seltsame Art von Gründungsgottesdienst, ein initialer Gottesdienst, ein Startschuß für eine neu entstandene Kirchengemeinde abgehalten, bei dem nur demjenigen Zutritt gewährt wurde, welcher ein körperliches Merkmal nachweisen konnte, dessen medizinische Wirkung zeitlich begrenzt ist und von Staats wegen willkürlich festgelegt wurde (»2G-Regel«). Allen anderen wurde signalisiert, daß sie in der neuen Sarahkirchengemeinde ausgeschlossen, ausgegrenzt und nicht willkommen sind. Erst kurz vor dem Gottesdiensttermin wurde noch ein weiterer Gottesdienst früh am Sonntag für »Aussätzige« angeboten, aber auch nur mit der »3G-Regel«. Prälatin Gabriele Arnold zusammen mit der Sarahkirchengemeinde, ihren Pfarrern und Kirchengemeinderäten stehen für eine Kirche der Spaltung, Ausgrenzung und Diskriminierung.

Wie auf Kirchenschaf.de unter der Rubrik »Kirche & Antifa« protokolliert: Gabriele Arnold ist ein charakterliches Wrack, arrogant und als Prälatin eine Heuchlerin.

Die Regionalbischöfin Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold zerschlägt mit einem Beil die Stuttgarter Stiftskirche als bildliche Darstellung dafür, daß Regionalbischöfin Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold die Kirche spaltet anstatt sie zu einen. Auf dem Beil stehen die Begriffe »Homo-Ehe«, »Arroganz« und »2G-Regel«.
Die oberste Spalterin der Landeskirche Regionalbischöfin und Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold bei ihrer Lieblingstätigkeit.

Diese Frau ist in ihrer Funktion und ihrem Amt als Regionalbischöfin und Prälatin untauglich, unnütz und für diese Kirche vollkommen überflüssig.

Sie lebt von der Kirchensteuer …
… und verachtet den Kirchensteuerzahler.

Die Regionalbischöfin Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold hat Euro-Zeichen in den Augen und hält breit grinsend einen Geldsack in der Hand.
Die Regionalbischöfin und Prälatin Gabriele Arnold liebt die Kirchensteuer und verachtet den Kirchensteuerzahler.

Der lauwarme Schluck Wasser

Der blasse und hölzern auftretende Pfarrer Matthias Vosseler verschaffte sich ein bißchen allgemeine Aufmerksamkeit, indem er mal öffentlich etwas gegen die Partei »AfD« verlautbart und sich damit bei der Tageszeitung »Stuttgarter Zeitung« beliebt gemacht hatte. Ansonsten eher so eine Art Schwiegermamas Liebling, nett, aber belanglos.

Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler blickt gleichgültig drein.
Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler.

Er brüstet sich, als Amateur-Marathon-Läufer besonders schnell rennen zu können. Das ist richtig, denn besonders schnell kann vor Verantwortung davonrennen.

Er lebt von der Kirchensteuer …
… und verachtet den Kirchensteuerzahler.

Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler hat Euro-Zeichen in den Augen und hält breit grinsend einen Geldsack in der Hand.
Der Kirchenparlamentarier der Synode Pfarrer Matthias Vosseler liebt die Kirchensteuer und verachtet den Kirchensteuerzahler.

Jedenfalls – beide haben fürs Leben bestens ausgesorgt:

Die Regionalbischöfin Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold und der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler lachen lauthals und sagen: » … und das allercoolste dabei ist, wir sind Kirchenbeamte auf Lebenszeit und den dummen Kirchensteuerzahlern, von deren Geld wir leben, und dem niederen Kirchenvolk keinerlei Rechenschaft schuldig!« Beide ergehen sich in lautstarkem Gelächter.
Die Regionalbischöfin Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold und der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler freuen sich über ihr sorgenfreies Auskommen, ohne irgendjemandem gegenüber Rechenschaft ablegen zu müssen.

Die Stuttgarter Stiftskirche ist zu einem Ort verkommen, an dem mit Gabriele Arnold als Prälatin eine Art »Phantom der Oper« durch die Kirche geistert und mit Pfarrer Matthias Vosseler eine Sorte »Waschlappen« den Pfarrdienst versieht.

Nun begab es sich, …

… daß die Kirchenleitung um den ehemaligen Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July beschloß, mit der gewaltbereiten und –tätigen, linksextremistischen Antifa und der türkisch-islamischen Ditib in ein gemeinsames Schiff zu steigen – Sie, liebe Leser, die Sie Ihre Kirchensteuer freiwillig (noch) an diese Kirche zahlen, sitzen daraus folgend als Kirchensteuerzahler mit in diesem gleichen Boot.

Der Landesbischof a. D. der Ev. Landeskirche in Württemberg Dr. h. c. Frank Otfried July verweilt gerne in bester und angenehmer Gesellschaft.
Der Landesbischof a. D. der Ev. Landeskirche in Württemberg Dr. h. c. Frank Otfried July verweilt gerne in bester und angenehmer Gesellschaft.

Auch der seit Sommer 2022 neue Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl ändert nichts an dieser Konstellation.

Auch der Landesbischof der Ev. Landeskirche in Württemberg Ernst-Wilhelm Gohl verweilt gerne in bester und angenehmer Gesellschaft.
Auch der Landesbischof der Ev. Landeskirche in Württemberg Ernst-Wilhelm Gohl verweilt gerne in bester und angenehmer Gesellschaft.

Zu dieser Situation wurden Vertretern dieser Kirche Fragen gestellt – Pfarrern, Kirchengemeinderäte, einer Dekanin, der Prälatin Gabriele Arnold und dem Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July samt seinem Pressesprecher Kirchenrat Dan Peter.

Die Antwort der Prälatin Gabriele Arnold kurz zusammengefaßt:

Die Regionalbischöfin Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold scheißt grinsend auf ein Kirchenschaf und bringt so zum Ausdruck, was sie von den Kirchenmitgliedern hält.
Die Antwort der Spalter-Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold als Ausdruck umfänglicher Gesprächsbereitschaft gegenüber einem Kirchensteuerzahler.

Die Antworten der anderen angeschriebenen Kirchenfunktionäre waren im Prinzip gleich. Der komplette Vorgang ist auf Kirchenschaf.de unter der Rubrik »Kirche & Antifa« ausführlich protokolliert.

Auf der benannten Web-Seite ist dargelegt, wie schäbig sich die Kirchenfrau gegenüber einem sie höflich und sachlich fragenden Kirchensteuerzahler benommen hat.

Prälatin Gabriele Arnold ist Kraft Amtes Mitglied im Kirchengemeinderat der Stuttgarter Stiftskirche. Deswegen wurde dort angefragt, wie die Kirchengemeinderäte zu dem miserablen Benehmen ihrer Prälatin stehen.

Die Kirchengemeinderäte begleiten zwar ein öffentliches Amt, sie sind Teil der Leitung einer Kirchengemeinde als Körperschaft des öffentlichen Rechts, sind aber seltsamerweise öffentlich nicht direkt erreichbar.

Im Fall des Kirchengemeinderats der Stuttgarter Stiftskirche und Stiftsgemeinde mußte die Anfrage über das Gemeindebüro des Stiftskirchenpfarrers Matthias Vosseler gehen, welcher Nachrichten an die Kirchengemeinderäte vielleicht weiterreicht – je nachdem, ob Nachrichten an die Kirchengemeinderäte Pfarrer Vosseler genehm sind – oder auch nicht.

Am Montag, 25. April 2022 wurde eine E-Mail an Pfarrer Matthias Vosseler geschickt mit der Bitte, das darin enthaltene Schreiben an die Kirchengemeinderäte der Stiftskirche Stuttgart weiterzuleiten.

Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler sitzt erschrocken vor seinem Notebook und sagt sich: »Oh, das klingt sehr unangenehm, da mach’ ich erstmal nichts.«
Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler nimmt sich der Angelegenheit mit überwältigender Motivation an.

Eine Woche geht vorüber.

Da eine Antwort ausblieb, wurde am Montag, 2. Mai 2022 nachgefragt, ob die E-Mail an die Kirchengemeinderäte weitergeleitet wurde.

Kurz danach erfolgte am gleichen Tag eine Rückmeldung per E-Mail von Pfarrer Vosseler mit dem Hinweis, daß zur Zeit bis Ende nächster Woche eine »Gemeindevisitation« stattfinde, welche alle Kräfte und Konzentration fordern würde, und man sich danach »wieder anderen Themen widmen« könne.

Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler sitzt vor seinem Notebook und sagt: »Ach, der ist aber hartnäckig. Ich habe eine Idee: Ich schreibe zurück, daß wir ›Gemeindevisitation‹ haben, vollauf damit beschäftig und dafür alle Kräfte und Konzentration gebunden sind, und irgendwann in zwei Wochen und darum … ne, ähm, das muß unverbindlicher sein … ›um andere Themen kümmern können.‹ Das ist schön schwammig – und unverbindlich. Und bis dahin zerfließt das Thema.«
Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler übt sich in Erfindungsreichtung.

Zwei Wochen mit der »Gemeindevisitation« gehen vorüber.

Keine Antwort von Pfarrer Matthias Vosseler.

Dreieinhalb Wochen gehen vorüber.

Keine Antwort von Pfarrer Matthias Vosseler.

Am Mittwoch, 8. Juni 2022, nach insgesamt fünfeinhalb Wochen ohne eine Antwort wurde wieder höflich nachgefragt.

Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler sitzt vor seinem Notebook und sagt: »Oh Mist, er hat’s nicht vergessen. Ach was, ich geh’ erstmal in den Urlaub.«
Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler läßt sich durch nichts aus der Ruhe bringen.

Montag, 13. Juni 2022, Anruf im Gemeindebüro, der Anrufbeantworter meldet sich mit der Information, daß Pfarrer Matthias Vossler von Freitag, 10. bis Donnerstag, 16. Juni im Urlaub sei. Ihm wurde die Nachricht hinterlassen, er möge bitte für ein Gespräch ein oder zwei Terminvorschläge für ab Montag, 20. Juni mitteilen.

Das Notebook des Pfarrers der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler und sein Telefon mit einem Anrufbeantworter und der Bandansage, daß Pfarrer Matthias Vosseler gerade im Urlaub ist.
Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler läßt arbeiten.

Eine Woche ohne Antwort.

Dienstag, 21. Juni 2022, weiterer Anruf im Gemeindebüro, wieder nur der Anrufbeantworter. Pfarrer Vosseler wurde die Nachricht hinterlassen, daß dem Autor diese Hinterherrennerei langsam Leid ist.

Das Notebook des Pfarrers der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler und sein Telefon mit einem Anrufbeantworter und der Nachricht, daß dem Anrufer diese dämliche Hinterherrennerei langsam Leid ist.
Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler behält die Nerven.

Am Mittwoch, 22. Juni 2022 erfolgte eine kurze Antwort des Pfarrers Matthias Vosseler per E-Mail.

Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler sitzt vor seinem Notebook und sagt: »Der Blödmann läßt nicht locker, ich schreib’ einfach mal schnell runter: ›… ich werde nach reiflicher Überlegung die mail nicht weitergeleitet, sondern den KGR auf ihre Seite hingewiesen. Dann können sich alle selbst ein Bild machen über ihre Themen und den Tonfall, mit dem sie andere Menschen behandeln. Ggfs. können sie dann das Gespräch mit ihnen suchen.‹«
Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler wimmelt gerne und geübt ab.

Eine schlampig hingerotzte Antwort: Solcherart Pfarrer können nur als arrogante Idioten bezeichnet werden. Er benimmt sich schäbig gegenüber dem Fragesteller, indem er wochenlang versucht, den Fragesteller hinzuhalten, zu mauscheln, sich feige vor dem Thema zu drücken und macht dann einen auf beleidigt, wenn der Ton deutlich wird.

Auf welcher rechtlichen oder auch nur moralischen Grundlage kann sich ein Pfarrer wie Matthias Vosseler zum Richter darüber aufspielen, was die Kirchengemeinderäte erfahren dürfen und was nicht, um sie zensierend vor unangenehmen Informationen abzuschirmen? Hat Vosseler hierbei vielleicht sogar strafrechtlich relevant gegen das Fernmeldegeheimnis gemäß § 206 StGB verstoßen, weil dieser Paragraf verfassungsrechtlich auch so verstanden wird, daß der Fernmeldeweg nicht unterbrochen oder verzögert werden darf? Schließlich hat Vosseler selber zugegeben, die Nachricht an die Kirchengemeinderäte unterschlagen zu haben. Und warum können Inhaber eines öffentlichen Amtes wie die Kirchengemeinderäte nicht ebenso öffentlich direkt erreicht werden? Die Adresse des Pfarr- oder Gemeindebüros ist die Dienstadresse der Kirchgemeinderäte.

Diese Kirchengemeinderäte der Stiftskirchengemeinde können ihrem Pfarrer Vosseler nicht vertrauen, da er Nachrichten unterschlägt, die für sie bestimmt sind. Vosseler nimmt seine Kirchengemeinderäte nicht ernst. Andersherum könnte kolportiert werden: Was sind die Kirchengemeinderäte für jämmerliche Einfaltspinsel, die sich freiwillig so zum Narren halten lassen?

Man muß wissen: Pfarrer Matthias Vosseler ist »Synodaler«, er ist Mitglied im Parlament der Landeskirche, der »Synode«. Und wenn dieser lauwarme Schluck Wasser seine Aufgabe als Kirchenparlamentarier ernst nehmen würde, hätte er wenigstens längst eine offizielle Anfrage aus der Synode an die Kirchenleitung organisieren können, warum für die Kirchenleitung eine gemeinsame Sache mit der Antifa kein Problem ist.

Das wurde ihm am Donnerstag, 23. Juni 2022 per E-Mail mitgeteilt.

Zwei Wochen gehen vorüber.

Dann lief dem Autor ein interessantes Fundstück über den Weg, das erklären könnte, warum sich Vosseler so dämlich benimmt:

Ausschnitte aus Dokumenten der Synode, aus denen hervorgeht, wie der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler in die Angelegenheit verstrickt ist, daß die Kirche gemeinsame Sache mit der Antifa macht.
Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler hat im Kirchenparlament, der »Synode«, einen Antrag zur Zusammenarbeit mit einer Antifa-Aktion unterstützt.

Ursprünglich wollte der Autor dieser Web-Seite gar nichts von Pfarrer Matthias Vosseler, sondern nur das eine, daß er eine höfliche und sachliche Anfrage an seine Kirchengemeinderäte weiterreicht, weil diese anderweitig nicht kontaktierbar sind. Aber Pfarrer Vosseler ist selber tief in das Thema »EKD-Antifa-Schiff« verstrickt.

Das wurde ihm am Donnerstag, 7. Juli 2022 per E-Mail mitgeteilt:

Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler sitzt vor seinem Notebook, ihm stehen die Haare zu Berge und er sagt sich: »Scheiße! Er hat’s gefunden! Jetzt bloß nicht antworten, nichts machen, Gras drüber wachsen lassen. Nicht, daß die Leute auf komische Gedanken kommen.« Außerdem denkt er sich, wie er in einem Boot steht mit der Aufschrift »SEA-WATCH 4« und einen Geldsack mit 75.000 € an einen Vertreter der Antifa übergibt, welcher eine blutgetränkte Keule über der Schulter trägt.
Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler sitzt vor seinem Notebook, ihm stehen die Haare zu Berge und er denkt sich, wie er dasteht mit Blut an den Händen.
Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler wendet gekonnt die Vogel-Strauß-Taktik an.

Von Pfarrer Matthias Vossler kam seither keine weitere Antwort oder anderweitige Reaktion mehr.

Zweimal wurde Pfarrer Matthias Vosseler ein Gespräch angeboten, aber er ist nicht darauf eingegangen.

Aus dem Gesamtzusammenhang läßt sich der Schluß ziehen, Pfarrer Matthias Vosseler wollte die Fragen zu dem Thema, in das er selber tief drin steckt, nicht beantworten, wollte dem Thema ausweichen, das Thema unterdrücken und aussitzen.

Pfarrer Matthias Vosseler, Pfarrer der Stiftskirche, ist ein Mauschler und Drückeberger, er ist ein Feigling.

Pfarrer haben einen Beruf, bei dem sie als Vertrauensperson gelten (sollten). Pfr. Matthias Vosseler ist kein Seelsorger, dem vertraut werden könnte, so wie er versucht, hinzuhalten und sich um die Konfrontation mit seinem eigenen Verhalten und Handeln und seinen eigenen Entscheidungen feige zu drücken.

Zusammenfassung – die Antworten

Die Antwort des Pfarrers der Stuttgarter Stiftskirche Matthias Vosseler kurz zusammengefaßt:

Der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler grüßt den Betrachter breit grinsend mit dem gestreckten Mittelfinger (»Stinkefinger«) der rechten Hand.
Die Antwort des Pfarrers der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler als Ausdruck umfänglicher Gesprächsbereitschaft gegenüber einem Kirchensteuerzahler.

Die Antwort des Kirchengemeinderates der Stuttgarter Stiftskirche kurz zusammengefaßt:

Die Regionalbischöfin Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold und der Pfarrer der Stuttgarter Stiftskirche Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler stehen im Vordergrund und lachen, während im Hintergrund Hände mit dem gestreckten Mittelfinger (»Stinkefinger«) grüßen mit der Anzahl und den Namen der Kirchengemeinderäte der Stuttgarter Stiftskirche.
Der Kirchengemeinderat der Stuttgarter Stiftskirche gibt bereitwillig Antwort zu Anfragen aus dem niederen Kirchenvolk.

Die Konsequenz

Über Aktionen der Kirche wie dem Beitritt in den umstrittenen Verein »United4Rescue« kann diskutiert und verschiedene Positionen und Perspektiven erörtert werden.

Aber wenn danach gefragt wird, ob diese Kirche mit ihrer Beteiligung an »United4Rescue« vielleicht eine hochkriminelle Menschenschlepperei und im Mittelmeer ein menschenverachtendes tödliches Glücksspiel fördern könnte, hinter dem mutmaßlich andere Motive und Personenkreise als die vordergründig dargestellten stehen könnten, haben die Vertreter dieser Kirche auf Zack zu sein, um diese Art Verdachtsmomente und Vorwürfe gut fundiert und fachlich belegend ausräumen zu können, aber sie machen es nicht, vielleicht deswegen, weil sie es nicht können.

Allein schon durch das feige Verhalten der Kirchenfunktionäre könnte unterstellt werden, daß an den ganzen Vorwürfen gegen »United4Rescue« etwas dran zu sein scheint. Oder die Kirche ist einfach nur ein riesiger Saftladen, dem das Gefühl für Verantwortung fehlt.

Interessant ist, wie hochnäsig, arrogant, herablassend und feindselig die Kirchenfunktionäre auf Fragen ihrer Kirchenmitglieder reagieren, von welchen sie über die Kirchensteuer als Kirchenbeamte ernährt werden und was auf Kirchenschaf.de ausführlich dokumentiert ist.

Was ist das für eine verlogene Kirche, die größtenteils nur noch einem linksideologischen, moralgepredigten, albernen Zeitgeist-Gutmenschentum zu folgen scheint, wo alles irgendwie nett, lieb, »bunt«, »modern«, »tolerant«, »offen« und »vielfältig« sein soll, und in der realen Praxis Kirchenfunktionäre wie eine hochnäsige Prälatin Gabriele »Arroganz-Gabi« Arnold und ein feiger Kirchenparlamentsabgeordneter Pfarrer Matthias »Mauschel-Matze« Vosseler den Kirchensteuerzahler mit dem gestreckten Mittelfinger wahlweise der rechten oder linken Hand grüßen?

Andererseits könnte eingewendet werden, wie doof sind die Kirchensteuerzahler, die dergleichen verbeamtete Idioten durchfüttern.

Sie, liebe Leser, sind dieser Art Figuren offensichtlich komplett egal.

Wenn Sie als Kirchensteuerzahler freiwillig weiter Kirchensteuer zahlen und dadurch Mitglied dieser arroganten Amtskirche sind, unterstützen Sie das Verhalten von Herrschaften wie Prälatin Arnold oder Stiftskirchenpfarrer Vosseler – und auch gewaltaffine Extremisten.

Eine Organisation wie die Amtskirche, die Vertrauenswürdigkeit heuchelt, aber in Wirklichkeit mit ideologischen Extremisten kollaboriert und paktiert, ist nicht vertrauenswürdig.

Diese Kirche mißbraucht Ihr Vertrauen.

Diese Kirche verdient Ihr Mißtrauen.

Diese Kirche liebt die Kirchensteuer und verachtet den Kirchensteuerzahler.

Treten Sie aus dieser Kirche aus.

Und dann freuen Sie sich an der gesparten Kirchensteuer und geben Sie das Geld für Sinnvolles aus: Urlaub, Altersvorsorge – oder spenden Sie es steuerabzugsfähig und streng zweckgebunden dort hin, wo Sie sich sicher sein können, daß es ankommt und dankbar sinnvoll verwendet wird. Das kann ein Projekt Ihrer lokalen Kirchengemeinde oder etwas völlig anderes Gemeinnütziges sein. Und bestimmen Sie selber, wer und wieviel von Ihrem Geld bekommt.

Machen Sie den
Kirchenaustritt!

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10.6.2023

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